Um unsere nachhaltigen Projekte in Nepal
stetig zu verbessern, stehen wir in engem Kontakt mit den Verantwortlichen von
GAP und VOL Nepal.
Anish Neupane, der Vertreter der beiden Organisationen, befand sich vor kurzem auf Geschäftsreise in Deutschland und besuchte uns in auf der Durchreise in unserem Büro in Stuttgart. Zusammen besprachen wir den aktuellen Stand der Projekte als auch die nächsten Schritte.
Die Ingwer-Farm mit ihren 15 Arbeiterinnen
hat sich gut von den Schäden des Erdbebens 2015 erholt und kann derzeit einen ergiebigen
Zustand aufweisen. Die Einnahmen durch den Verkauf des rohen Ingwers an lokale
Abnehmer reichen aus, um die Löhne aller Mitarbeiter zu finanzieren. Allgemein
sind die Vorgänge auf der Farm nun standardisiert und somit konnte ein
effizienter Arbeitsprozess geschaffen werden. Die Frauen lernen zusätzlich wie wichtig
es ist in einem Unternehmen zusammen zu arbeiten, um die gesetzten Ziele zu
erreichen.
Nepalesische Arbeiterinnen der Ingwerfarm |
Von den Managern eingeführte
Organisationshilfen werden benutzt.Ein Computerkurs für die
Mitarbeiterinnen wird bereits angeboten. Außerdem konnte ein „microcredit - circle“ eingeführt werden. Dieser Kredit ermöglicht es den Frauen
persönliche finanzielle Engpässe auszugleichen.
Aufgrund
der guten Zusammenarbeit und der erfolgreichen Ergebnisse ist die Stiftung
dabei, weitere Projekte mit Anish in Nepal aufzubauen.
Im Moment gibt es eine aktuelle Einsatzmöglichkeit:
https://stiftung-managerohnegrenzen.de/2017/11/29/nepal/
Im Moment gibt es eine aktuelle Einsatzmöglichkeit:
https://stiftung-managerohnegrenzen.de/2017/11/29/nepal/
Wir halten euch hier auf dem Laufenden!
Weitere Berichte zu Nepal: http://blog.stiftung-managerohnegrenzen.de/Nepal
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen