Samstag, 26. November 2016

#Nairobi #Kibera


#Kenia #Nairobi #Kibera
Eine starke Bestätigung für unsere Arbeit, der Report von "Afrika,Afrika"
Wir kennen die Situation in Kibera, einem der größten Slums der Welt,  nur zu gut: es braucht einfach mehr klein- und mittelständische Betriebe, die generieren die meisten Jobs. Darauf baut sich eine stabile Struktur auf. Daran arbeiten wir mit!

https://youtu.be/kGLSTYA0uqg

Sonntag, 20. November 2016

James Shikwati, Ökonom aus Kenia

Unser Team-Meeting im November 2016 mit James Shikwati in Nairobi.














Wir sind uns  mit James Shikwati einig: nur eigenständig kann "Entwicklung" aus der Armut führen.
Sehen Sie eine interessante Dokumentation des Auslandsjournals.

https://www.youtube.com/watch?v=PVMlVexlUk0&t=31s


Viongozi Bila Mipaka

Viongozi Bila Mipaka

ist Manager ohne Grenzen auf Suaheli

Zum HIntergrund:
Swahili ([swɑːˈhiːlɪ]),Eigenbezeichnung Kiswahili, deutsch auch (besonders historisch) Suaheli oder Kisuaheli, ist eine Bantusprache und die am weitesten verbreitete Verkehrssprache Ostafrikas



















Junge Transportunternehmer in Kampala/Uganda

Einsatz als Manager ohne Grenzen

BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY

Unsere Aktivitäten, Projekt-und Support-Einsätze für Business Development braucht auch Menschen, die die Arbeit in den Projekten umsetzen.
Dafür suchen wir engagierte Manager/innen, Führungskräfte, Young Leader (ab Masterstudium), die bereits sind, ab 4 Wochen aufwärts, Zeit und Knowhow zur Verfügung zu stellen, um Business Development in Armutsgebieten möglich zumachen.
Start für jeden Einsatz ist das
Intensivseminar "basic & change" in Stuttgart
Nächster Termin: 17. + 18. Februar 2017

Businesspeople against poverty

Wir kommen gerade aus intensiven Projektgesprächen aus Kenia und Uganda zurück mit der Antwort aufdie Frage: wie kann Armut wirkungsvoll begegnet werden?
Wir haben es wieder x-fach gehört: wir brauchen Business Development, small- and medium Enterprises, um Jobs und Einkommen zu generieren. Aus eigener Kraft, mit unseren Leuten
We don't want "AID" any longer.
Wir haben aber auch gehört:  uns fehlen 20 - 30 Jahre Aufbauarbeit, Qualifizierung, Job-Creation.
Es fehlt Business-Knowledge zum weiteren Ausbau bei bestehen Betrieben, für Existenzgründer, für die  es elementar wichtig ist, dass sie Unterstützung erhalten.
Bei allem Engagement und Kompetenz lokaler Partner: sie können bei Weitem nicht in dem Umfang leisten, wie es notwendig wäre.
Sie sind wirklich dankbar, gute Unterstützung durch uns zu erhalten.
BUSINESS PEOPLE AGAINST POVERTY - das ist unser aktuelles Aktionsmotto.
Dieses kleine Video bringt es auf den Punkt.