Dienstag, 17. Juni 2014
Nachhaltigkeitstag am 11.Juli 2014, unser Event: Brown Bag Lab von 12 - 14 Uhr
Kennen Sie Brown Bag-Veranstaltungen?
Über die Mittagspause zusammenkommen, ein interessantes Thema erörtern, einen Vortrag hören, an einem kurzen Seminar teilnehmen und dabei sein selbst mitgebrachtes Vesper ( im Brwon Bag) verzehren?
Wir veranstalten das erstmalig bei managerohne grenzen und einmalig öffentlich, weil es den Nachhaltikeitstag gibt.
Danach gibt es das Brown Bag Lab nur noch im geschlossenen Kreis von persönlich eingeladenen Interessenten.
Wir werden in nächster Zeit eine Vielzahl von Brown Bag Labs veranstalten, die die unterschiedlichen Aspekte von modernem Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit erörtern.
Unser Brown Bag Lab am 11.Juli 2014 in Stuttgart hat das Thema:
Was machen die bei managerohnegrenzen eigentlich anders?
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Bitte melden Sie sich deshalb an: 0711 2362390 oder unter kontakt@managerohnegrenzen.de
Donnerstag, 12. Juni 2014
Neuigkeiten von unserem Projekt aus Nicaragua
Heute beginnt die Arbeit unseres Mogs (Heiko Taubenrauch) und einem Studenten (Ulrich Herbricht), aus unserem Studentenprogramm in Nicaragua.
Beide helfen unserem Projektpartner ein Marketingkonzept für eine Ökolodge zu konzipieren. Die Ökolodge soll der lokalen Bevölkerung als zweite Einnahmequelle dienen. Ziel ist es vor allem Touristen aus wohlhabenden Ländern für einen Aufenthalt auf der Ökolodge zu gewinnen. Der Einsatz wird zwei Monate beanspruchen.
Beide helfen unserem Projektpartner ein Marketingkonzept für eine Ökolodge zu konzipieren. Die Ökolodge soll der lokalen Bevölkerung als zweite Einnahmequelle dienen. Ziel ist es vor allem Touristen aus wohlhabenden Ländern für einen Aufenthalt auf der Ökolodge zu gewinnen. Der Einsatz wird zwei Monate beanspruchen.
Freitag, 16. Mai 2014
Hope Theatre Nairobi
Hope Theatre Nairobi
Die Tournee vom Hope Theatre Nairobi ist vorüber. Acht Wochen lang tourte die Theatergruppe durch Deutschland.
Zum Abschluss gab es noch einen Besuch von Helene Prölß.
Für diejenigen, die das Hope Theatre Nairobi verpasst haben sollten, stellen wir hier einen kurzen Auszug ihrer Vorstellung in Form eines Videos zur Verfügung.
Dienstag, 6. Mai 2014
Update Philippinen
Neuigkeiten von unseren Mitarbeiter Maik und Alec Barth von managerohnegrenzen auf den Philippinen.
Unsere managerohnegrenzen Mitarbeiter unterstützen tatkräftig den Wiederaufbau der Häuser, die durch den Taifun Haiyan zerstört wurden. So haben unsere Mitarbeiter u.a. die ersten drei hilfsbedürftigen Familien für ihren Einsatz evaluiert. Da diese Familien noch in ihren Schweineställen "hausen" müssen, soll ihnen zu erst geholfen werden. Dabei handelt es sich um zwei Großeltern mit vier bzw. sechs Enkelkindern und einem älteren, kranken Mann mit seinem arbeitslosen Sohn. Weitere Familien sollen folgen.
Die Häuser sollen durch ein "Nachbarschaftshilfsprojekt" wieder aufgebaut werden. Die "Nachbarschaftshilfe" ("Bajanihan") ist traditionell tief verankert in der philipinischen Kultur und wurde nun durch die beiden managerohnegrenzen Mitarbeiter wieder zum Leben erweckt. Das Projekt "Nachbarschaftshilfe" funktioniert nach dem Prinzip, Einer für Alle- Alle für Einen: Wer mithilft beim Wiederaufbau anderer Häuser bekommt auch die Unterstützung, der anderen beim Bau seines eigenen Hauses.
Unsere managerohnegrenzen Mitarbeiter unterstützen tatkräftig den Wiederaufbau der Häuser, die durch den Taifun Haiyan zerstört wurden. So haben unsere Mitarbeiter u.a. die ersten drei hilfsbedürftigen Familien für ihren Einsatz evaluiert. Da diese Familien noch in ihren Schweineställen "hausen" müssen, soll ihnen zu erst geholfen werden. Dabei handelt es sich um zwei Großeltern mit vier bzw. sechs Enkelkindern und einem älteren, kranken Mann mit seinem arbeitslosen Sohn. Weitere Familien sollen folgen.
Die Häuser sollen durch ein "Nachbarschaftshilfsprojekt" wieder aufgebaut werden. Die "Nachbarschaftshilfe" ("Bajanihan") ist traditionell tief verankert in der philipinischen Kultur und wurde nun durch die beiden managerohnegrenzen Mitarbeiter wieder zum Leben erweckt. Das Projekt "Nachbarschaftshilfe" funktioniert nach dem Prinzip, Einer für Alle- Alle für Einen: Wer mithilft beim Wiederaufbau anderer Häuser bekommt auch die Unterstützung, der anderen beim Bau seines eigenen Hauses.
Anders als Du denkst - Plakatkampagne
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Ihnen die Plakate der Plakatkampagne "Anders – als Du denkst" von der Heinrich-Böll-Stiftung vorzustellen.
Missverständnissen kommt: an den Orten des öffentlichen Personenberufsverkehrs, im
Konkreten: Bereich Hbf Stuttgart, Stadtbahnen, Regionalverkehr.
Helene Prölß hat sich stellvertretend für alle "Manager ohne Grenzen" zur Verfügung gestellt.
Die Plakate hängen vom 1.5.- 31.5.2014 dort, wo sich tagtäglich die unterschiedlichsten
Menschen begegnen und wo es daher auch oft zu gegenseitigem Unverständnis undMissverständnissen kommt: an den Orten des öffentlichen Personenberufsverkehrs, im
Konkreten: Bereich Hbf Stuttgart, Stadtbahnen, Regionalverkehr.
Montag, 5. Mai 2014
Anders als Du denkst
Plakatkampagne „Anders – als Du denkst“
Als die Heinrich-Böll-Stiftung mich gefragt hat, ob ich bereit bin, bei dieser Plakat-Kampagne mich zur Verfügung zu stellen, habe ich mit Freude "Ja" gesagt.
Ja, auch wir sind anders, als man es von DEN "Managern" erwartet.
Als "Manager ohne Grenzen" sind engagierte, verantwortliche Wirtschafts-Experten, Führungs- und Fachkräfte in einer zukunftsorientierten Vision unterwegs: dass mit dem Engagement vieler auch viel verändert werden kann- gemeinsam unterstützen mit Wirtschafts-Knowhow. Das ist wie ein Mosaik legen- irgendwann ist das Bild einer "besseren" Welt komplett.
Zur Idee der Kampagne:
Inklusion bedeutet für die Heinrich Böll Stiftung nicht nur die Inklusion von Menschen mit
Behinderung, sondern ein gewaltfreies und respektvolles Miteinander von allen
Menschen in unserer pluralistischen Gesellschaft. Größtes Hindernis dabei sind
Vorurteile, das vorschnelle „Abstempeln“ einer Person aufgrund der Zuschreibung zu
einer bestimmten Gruppe. Dies kann „klassische Randgruppen“ (Alte, Menschen mit
Behinderung, Flüchtlinge, Suchtkranke, Obdachlose), aber auch etablierte Gruppen
(Hausfrau, Pfarrer, Banker) betreffen, die mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Dieses
Projekt thematisiert das Reduzieren von Menschen auf einen „Stempel“ und verfolgt drei
Ziele
1. Der Betrachter soll angestoßen werden, über seine eigenen Vorurteile anderen
Menschen gegenüber zu reflektieren. Die Botschaft: „Er/Sie ist anders – als Du denkst“.
2. Die „Models“ aus den „Randgruppen“ werden mit „normalen“ Menschen gleich
gestellt. Dadurch werden sie herausgelöst aus dem isolierten schwarz-weiß Denken
„wir Normalen“ und „Ihr Anderen“. Erst auf dieser gleichgestellten Ebene kann echte
Inklusion entstehen. Die Botschaft: „Die Tatsache, dass ich alt bin, sagt genauso so
wenig über mich und meine persönlichen Facetten/Charakter aus wie der Beruf bei
einem Mitmenschen, der als Banker arbeitet.“
10 unterschiedliche „Models“ (Aus Randgruppen und der Mitte der Gesellschaft)
werden einzeln in Großaufnahme portraitiert. Die einzelnen Plakate werden mit den
zugeschriebenen Stempeln versehen („alt“, „behindert“, „gierig“ (Banker)) - Dem folgt
der Slogan „Er/Sie ist anders – als du denkst“. Der erste Teil des Satzes befeuert noch
einmal den Stempel, der bestätigt, dass jemand „anders“ ist. Der zweite Satzteil bricht
dieses Denken auf, indem der Betrachter direkt angesprochen wird (…als Du denkst“).
In einer weiteren Zeile liest der Betrachter dann eine Facette, die nicht zu den
Vorurteilen passt, die man mit dem abgebildeten Menschen verbindet, zum Beispiel:
„Gerda, 75 Jahre alt, Bloggerin“. Diese Facetten werden nicht erfunden, sondern
gehören tatsächlich zu den abgebildeten Menschen.
Die Plakate hängen vom 1.5.- 31.5.2014 dort, wo sich tagtäglich die unterschiedlichsten
Menschen begegnen und wo es daher auch oft zu gegenseitigem Unverständnis und
Missverständnissen kommt: an den Orten des öffentlichen Personenberufsverkehrs, im
Konkreten: Bereich Hbf Stuttgart, Stadtbahnen, Regionalverkehr.
Für ein Plakat habe ich mich, stellvertretend für allle "Manager ohne Grenzen" zur Verfügung gestellt.
Vielleicht entdecken Sie uns?
Ich grüße Sie herzlich- Ihre Helene Prölß
Als die Heinrich-Böll-Stiftung mich gefragt hat, ob ich bereit bin, bei dieser Plakat-Kampagne mich zur Verfügung zu stellen, habe ich mit Freude "Ja" gesagt.
Ja, auch wir sind anders, als man es von DEN "Managern" erwartet.
Als "Manager ohne Grenzen" sind engagierte, verantwortliche Wirtschafts-Experten, Führungs- und Fachkräfte in einer zukunftsorientierten Vision unterwegs: dass mit dem Engagement vieler auch viel verändert werden kann- gemeinsam unterstützen mit Wirtschafts-Knowhow. Das ist wie ein Mosaik legen- irgendwann ist das Bild einer "besseren" Welt komplett.
Zur Idee der Kampagne:
Inklusion bedeutet für die Heinrich Böll Stiftung nicht nur die Inklusion von Menschen mit
Behinderung, sondern ein gewaltfreies und respektvolles Miteinander von allen
Menschen in unserer pluralistischen Gesellschaft. Größtes Hindernis dabei sind
Vorurteile, das vorschnelle „Abstempeln“ einer Person aufgrund der Zuschreibung zu
einer bestimmten Gruppe. Dies kann „klassische Randgruppen“ (Alte, Menschen mit
Behinderung, Flüchtlinge, Suchtkranke, Obdachlose), aber auch etablierte Gruppen
(Hausfrau, Pfarrer, Banker) betreffen, die mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Dieses
Projekt thematisiert das Reduzieren von Menschen auf einen „Stempel“ und verfolgt drei
Ziele
1. Der Betrachter soll angestoßen werden, über seine eigenen Vorurteile anderen
Menschen gegenüber zu reflektieren. Die Botschaft: „Er/Sie ist anders – als Du denkst“.
2. Die „Models“ aus den „Randgruppen“ werden mit „normalen“ Menschen gleich
gestellt. Dadurch werden sie herausgelöst aus dem isolierten schwarz-weiß Denken
„wir Normalen“ und „Ihr Anderen“. Erst auf dieser gleichgestellten Ebene kann echte
Inklusion entstehen. Die Botschaft: „Die Tatsache, dass ich alt bin, sagt genauso so
wenig über mich und meine persönlichen Facetten/Charakter aus wie der Beruf bei
einem Mitmenschen, der als Banker arbeitet.“
10 unterschiedliche „Models“ (Aus Randgruppen und der Mitte der Gesellschaft)
werden einzeln in Großaufnahme portraitiert. Die einzelnen Plakate werden mit den
zugeschriebenen Stempeln versehen („alt“, „behindert“, „gierig“ (Banker)) - Dem folgt
der Slogan „Er/Sie ist anders – als du denkst“. Der erste Teil des Satzes befeuert noch
einmal den Stempel, der bestätigt, dass jemand „anders“ ist. Der zweite Satzteil bricht
dieses Denken auf, indem der Betrachter direkt angesprochen wird (…als Du denkst“).
In einer weiteren Zeile liest der Betrachter dann eine Facette, die nicht zu den
Vorurteilen passt, die man mit dem abgebildeten Menschen verbindet, zum Beispiel:
„Gerda, 75 Jahre alt, Bloggerin“. Diese Facetten werden nicht erfunden, sondern
gehören tatsächlich zu den abgebildeten Menschen.
Die Plakate hängen vom 1.5.- 31.5.2014 dort, wo sich tagtäglich die unterschiedlichsten
Menschen begegnen und wo es daher auch oft zu gegenseitigem Unverständnis und
Missverständnissen kommt: an den Orten des öffentlichen Personenberufsverkehrs, im
Konkreten: Bereich Hbf Stuttgart, Stadtbahnen, Regionalverkehr.
Für ein Plakat habe ich mich, stellvertretend für allle "Manager ohne Grenzen" zur Verfügung gestellt.
Vielleicht entdecken Sie uns?
Ich grüße Sie herzlich- Ihre Helene Prölß
Dienstag, 29. April 2014
Anleitung zum "boost": Online-Shopping und Gutes dabei tun!
1. Auf die Startseite der Homepage von "Manager ohne Grenzen" klicken.
2. Auf den Button vom Boost klicken (siehe Abb. unten).

3. Gewünschten Kategorie bzw. Online-Shop auswählen

4. Druch einen Klick auf den gewünschten Online-Shop geht es über einen Link (siehe Abb. unten) weiter

5. Wie gewohnt Online einkaufen. KEIN weiterer Aufwand oder Extrakosten!
1. Auf die Startseite der Homepage von "Manager ohne Grenzen" klicken.
2. Auf den Button vom Boost klicken (siehe Abb. unten).
3. Gewünschten Kategorie bzw. Online-Shop auswählen
4. Druch einen Klick auf den gewünschten Online-Shop geht es über einen Link (siehe Abb. unten) weiter
5. Wie gewohnt Online einkaufen. KEIN weiterer Aufwand oder Extrakosten!
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