Donnerstag, 28. Mai 2015

Existenzhilfe für Nepal nimmt weiter Gestalt an

Das Dorf Duwakot, in dem unser lokaler Partner Anish lebt, wurde wie viele Gemeinden in Nepal hart von den Erdbeben getroffen. Neben den starken Hauptbeben erschüttern immer wieder kleinere Nachbeben die Erde. In der knapp 300 Einwohner zählenden Gemeinde sind fast alle Gebäude beschädigt. Etwa ein Zehntel der Familien haben alles verloren. Die Nothilfe durch internationale Organisationen hat das Dorf in der Zwischenzeit erreicht und hat das Nötigste wie provisorische Zelte zur Verfügung gestellt. Die Zeit für Nothilfe drängt besonders, denn im Juni beginnt die dreimonatige Monsun-Zeit. Mit allen Kräften sind die Menschen bereits und mit der Hilfe von Freiwilligen dabei, die gröbsten Schäden an den Gebäuden zu reparieren.

Allen ist klar, dass es bereits jetzt wichtig ist, für die Zeit nach dem Monsun konkrete Pläne zu fassen. Managerohnegrenzen hat in den letzten Wochen Spenden erhalten, die wir für den Aufbau nachhaltiger Strukturen in Duwakot nutzen werden.

Dienstag, 19. Mai 2015

Die Botswana-Formel: 1+1+5 = X

Nach Stationen in Gaborone, Francistown und Maun hat das Projekt von Manager Stefan Hartl in Botswana Halbzeit. Spricht man mit ihm über seine bisherigen Eindrücke, sprudelt es nur so aus ihm heraus. Lebhaft und mit vielen Anekdoten erzählt er von seinen Begegnungen der letzten Wochen – von den Arbeitern und Managern auf einer Gemüsefarm, von den wortkargen Stocherkahnfahrern im Okovanga Delta, von den Näherinnen in Francistown und von der Gründerin, deren Wunsch es ist, ihr Lebenswerk an die nächste Generation zu übergeben.

Mittwoch, 13. Mai 2015

Nepal: Was kommt nach der Nothilfe?

Die Nachrichten aus Nepal sind erschütternd: viele Tote und Verletzte, Menschen, die alles verloren haben, ein ohnehin schwer erreichbares Land, dessen Infrastruktur durch die schweren Erdbeben stark beeinträchtigt oder sogar ganz verwüstet wurde.

Freitag, 8. Mai 2015

Ulrike Kessler zurück

Update Erdbeben Nepal


Unsere MOG Ulrike Kessler in nepal nach dem Erdbeben 




Wir freuen uns mitteilen zu können, dass die  Managerin ohne Grenzen Ulrike Kessler und ihr Freund Leonardo Paez wieder gut in Deutschland gelandet sind. Ihre Berichte aus Nepal haben uns tief betroffen und wir gehen jetzt mit ihr und unseren Partnern in Nepal vor Ort in die Planung, wie wir nachhaltig den Wiederaufbau unterstützen können. Sobald die Pläne konkretisiert sind, werden wir das an dieser Stelle veröffentlichen. Wir bedanken uns bereits jetzt für alle Spenden und bitten darum uns weiterhin mit Spenden zu unterstützen, damit wir unseren Partnern schnell und effektiv helfen können. Vielen Dank!!! 

http://stiftung-managerohnegrenzen.de/spenden-direkt/