Dienstag, 11. März 2014

Managerohnegrezen goes Philippines

Das wichtigste Ziel der Stiftung managerohnegrenzen ist die Erreichung der Nachhaltigkeit. Wir wollen einen Know-How-Transfer erreichen, indem sich erfahrene Manager der Herausforderung vor Ort stellen und dadurch helfen. Denn nur wenn wir Wissen teilen, leisten wir Armutsbekämpfung über Wirtschaftsentwicklung. 


Nach dem Taifun Haiyan im November 2013 hat auch einen unserer Projektpartner auf der philippinischen Insel Leyte sehr stark getroffen.
Im Katastrophengebiet herrschen noch immer äußerst schwierige Verhältnisse: Häuser und Infrastruktur sind weitgehend zerstört und vielen Menschen wurde die Lebensgrundlage genommen.

Managerohnegrenzen stand bereits vor der Katastrophe in Kontakt mit einer Kooperative von 380 Farmern auf der Insel Leyte, um gemeinsam einen Plan für die Optimierung der Kokosplantagen zu erarbeiten. Nach ersten Recherchen und Bemühungen, ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln, hat sich nun die Situation völlig verändert: über 60% Prozent der Kokospalmen sind zerstört und liegen auf den Plantagen verteilt.

Die Zentrale von managerohnegrenzen in Deutschland leistet dabei wichtige Arbeit, indem sie den Wiederaufbau, sowie die gesamte Projektleitung koordiniert, damit die Projekte langfristig  erfolgreich sind. Diese große Arbeit muss schnellstmöglich erledigt werden, denn die Zeit drängt. 

Die Zeit drängt, zum einen weil das Kokosholz als Baustoff nur zu gebrauchen ist, solange es nicht modert und zum anderen müssen die umgestürzten Palmen dringend von den Plantagen entfernt werden, damit diese wieder bestellt werden können.

Palmen nach dem Taifun

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