Montag, 28. Juli 2014

Neuigkeiten aus unserem Projekt in Nicaragua

Das Projekt in Nicaragua neigt sich langsam dem Ende hinzu. Unser Mog (Heiko Taubenrauch) und unser Young Leader (Ulrich Herbricht) sind mittlerweile über eineinhalb Monate in Nicaragua und es konnte schon einiges bewegt werden u.a. wurde der Marketingplan fertigstellt und die Homepage von unserem Projektpartner komplett überarbeitet. Unser Projektpartner ist eine Ökolodge, die einem Dorf als zusätzliche Einnahmequelle dient, da dass Dorf sehr vom Kaffeeanbau abhängig ist.


Die Ökolodge unseres Projektpartners im Norden von Nicaragua.

Nicaragua ist das ärmste Land in Mittelamerika und wird oft von Naturkatastrophen heimgesucht z.B. Hurrikans oder Erdbeben.

 

In Nicaragua gibt es insgesamt 25 verschiedene Vulkane.


Der Vulkan "Cerro Negro" ist einer von vielen aktiven Vulkanen in Nicaragua.


Ebenfalls waren unser Mog und unser Young Leader im Fernsehn von Nicaragua.



Das Fernsehn berichete über die einzigartige Landschaft im Norden von Nicaragua. Unser Projektpartner bietet hierzu für Touristen die Möglichkeit diese zu erkunden im Sinne von Touren u.a. zu diesem Wasserfall (Salto La Bujona) im Nationalpark "Reserva Natural Datanli el Diablo".

Wasserfall (Salto La Bujona) im Nationalpark "Reserva Natural Datanli el Diablo"

Unser Mog und unser Young Leader werden in der kommenden Woche mit unserem Projektpartner weiter Schritte besprechen, die die Nachhaltigkeit unseres gemeinsamen Projekts garantieren sollen.
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Sonntag, 6. Juli 2014

Neuigkeiten aus unserem Projekt in Nicaragua

Mittlerweile haben sich unser Mog (Heiko Taubenrauch) und unser Young Leader (Ulrich Herbricht) sich nach fast einem Monat auf der Ökolodge unseres Projektpartner in Nicaragua gut eingelebt.


Das Projekt schreitet gut voran, trotz des nicht vorhanden Internetzugangs und den räumlichen und technisch begrenzten Möglichkeiten auf der Ökolodge.

 Hin und wieder besteht auch die Möglichkeit in Jinotega, bei einem Kooperationspartner der Ökolodge zu arbeiten. Hier sind die Arbeitsbedingungen einfacher, da Internet und richtige Arbeitsräume vorhanden sind.


Ziel des Projekts ist es, ein Marketingkonzept für eine Ökolodge zu entwickeln, das dazu beitragen soll mehr regionale und internationale Touristen in den kühleren Norden des Landes zu locken. Vor allem der Norden von Nicaragua ist vom Kaffeeanbau abhängig.


Die Ökolodge ist Eigentum von 51 Dorfbewohnern, die sich vor allem daraus eine zusätzliche Einnahmequelle und Arbeitsplätze für Jugendliche aus dem Dorf versprechen.


Das Projekt wird noch über einem Monat beanspruchen.

Freitag, 4. Juli 2014

Philippinen


Alec und Maik Barth
„Es waren sehr intensive zwei Monate.
Wir sind erschöpft, aber zufrieden und glücklich mit dem Einsatz.“
(Maik & Alec Barth)

In Omaganhan, Tabango Leyte wurde das Projekt - Hilfe für die Free Farmer Cooperative erfolgreich abgeschlossen. Unsere managerohnegrenzen Mitarbeiter unterstützten tatkräftig den Wiederaufbau der Häuser, die durch den Taifun Haiyan zerstört wurden.
Es wurden 17 Häuser mit Unterstützung der Grünhelme e.V. - einer deutschen Nicht-Regierungs-Organisation, die sich auf den Bau sturmsicherer Häuser spezialisiert hat und bereits in Syrien, Afghanistan, den Philippinen aktiv war, aufgebaut.
"Nachbarschaftshilfe"  ("Bajanihan")

Das Haus-Design der Grünhelme musste angepasst werden, da in Omaganhan deutlich weniger Holz verfügbar war als gedacht. So wurden lediglich ca. 7 Palmen pro Haus, statt wie bisher 20 Palmen verbaut. Die Gesamtkosten eines Hauses betragen etwa 400 €.
Um die Reduktion der Maße der Balken zu kompensieren, wurde gemeinsam mit den einheimischen Zimmerleuten ein neues Dachdesign entworfen und umgesetzt, welches sich in der Vergangenheit als weniger sturmanfällig gezeigt hat.
"Nachbarschaftshilfe"  ("Bajanihan")

Die Baustellen liefen zunehmend selbstständig und die 3-Gruppen von insgesamt etwa 20 Freiwilligen kamen gut voran, sodass zum Zeitpunkt der Abreise unserer managerohnegrenzen Mitarbeiter 13 Häuser fertig standen. Die weiteren Häuser waren ebenfalls im Begriff fertig gestellt zu werden.
Diese Fertigstellung der Häuser stellt für die Bewohner nun jedoch kein Problem mehr dar, da sämtliche Materialien zur Verfügung gestellt und die technische Ausführung bereits mehrfach geübt wurde.

Die gekauften Werkzeuge (Hämmer, Sägen, Meissel, etc.) wurden unter zwei Kooperativen aufgeteilt, sodass diese den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden können. Die Kettensäge bleibt im Eigentum von der Omaganhan-Tabango-Free-Farmer-Cooperative und soll gegen Gebühr vermietet werden und somit ein zusätzliches Einkommen für die Kooperative sichern.

Ein Überschuss der Spendengelder von 703,47 € wird der HiP - Helping Islets in the Philippines - gespendet. HiP plant den Bau einer Regenwasser-Aufbereitungsanlage für die kleinen Inseln der Bantayan Inselgruppe, auf denen bislang kein Süßwasser zur Verfügung steht.
Fertiges Haus

Donnerstag, 3. Juli 2014

Unsere Projektpartner aus Burundi in Stuttgart zum Abstimmungsgespräch

Bei einem Abstimmungsgespräch für ein Projekt mit einem unserer Projektpartner in Burundi und in Albstadt.

Ziel des Gesprächs ist die Förderung eines Projekts bei dem es um die Unterstützung einer Frauenkooperative mit 4500 Frauen geht.

Veranstaltung Sozialer Marktplatz in Stuttgart

Zum 6. Mal trafen am Dienstag den 24. Juni, beim Sozialen Marktplatz gemeinnützige Organisationen auf Unternehmen, um gemeinsame Kooperationen auszuloten.

Manager ohne Grenzen hat mit an dieser Veranstaltung erfolgreich teilgenommen.

Intensiv - Seminar Juni 2014

Am 27. und 28. Juni fand wieder eines unserer Intensiv-Vorbereitungsseminare erstmals im Westquartier im Stuttgarter Westen statt.
Bei diesem Seminar sind Manager aus ganz Deutschland und teilweise auch aus anderen europäischen Ländern angereist.
In 2 Tagen wurden allen Teilnehmern die Arbeitsweisen von Managern ohne Grenzen vorgestellt.
Zudem wurden die teilnehmenden Manager durch interkulturelles Training und Berichte aus den Projektländern auf den möglichen Einsatz im Ausland vorbereitet.

Wir danken allen Teilnehmern für Ihr aktives Interesse an dem Thema nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.